Lösungssuche bei Ischias und eingeklemmtem Nerv

Ein eingeklemmter Nerv liegt vor, wenn von den umgebenden Knochen, Muskeln, Knorpeln oder anderem Gewebe auf einen Nerv Druck ausgeübt wird und Schmerzen, Kribbeln und eine beeinträchtigte Funktion vorliegen. Zu den häufigsten Formen einer solchen Nervenkompression zählt ein eingeklemmter Nerv im unteren Rückenbereich. Der Ischiasnerv, der größte Nerv im Körper, der sich von der Basis der Wirbelsäule bis zu den Fußsohlen erstreckt, unterliegt oft einem solchen Druck. Ein eingeklemmter Ischiasnerv führt zu einer Erkrankung namens Ischias, die durch stechende Schmerzen in den Beinen gekennzeichnet ist. Ein eingeklemmter Nerv im unteren Rückenbereich kann sich sekundär zu einer lumbalen Spinalstenose entwickeln. Der verengte Spinalkanal kann Nerven beeinträchtigen, die von betroffenen Wirbelsäulenbereichen ausgehen. Bei Patienten mit leichter bis moderater spinaler Stenose, die auf konservative Therapien nicht ansprechen, ist die Wirbelsäulenversteifung die übliche Operationsmethode. Die chirurgische Wirbelsäulenversteifung unterbindet jedoch die natürliche Beweglichkeit zwischen den betroffenen Rückenwirbeln und kann die Degeneration der angrenzenden Rückenwirbel fördern. Nun bietet das TOPS™-System eine ausgezeichnete chirurgische Lösung.

TOPS zur Behandlung eines eingeklemmten Nervs

Das TOPS™ System ersetzt effektiv Teile des Wirbels, der während der Dekompressionsoperation zur Behandlung von spinaler Stenose und sekundärer Erkrankungen wie eingeklemmter Nerv, Spondylolisthese und Facettenarthrose entfernt wurde. Nach diesem Verfahren zur Stabilisierung der Wirbelsäule wird eine herkömmliche chirurgische Wirbelsäulenversteifung durchgeführt. Die fixierten Rückenwirbel verlieren jedoch ihre individuelle Beweglichkeit. Das TOPS™-System dagegen schafft Beweglichkeit in alle Richtungen - Krümmen, Dehnen, seitliches Beugen und Drehen um die Körperachse. Jetzt können Chirurgen jedoch als Alternative zu einer operativen Wirbelsäulenversteifung eine TOPS posteriore Arthroplastik mit erwiesenermaßen besseren Ergebnissen durchführen. Das Premia Spine TOPS-System konnte sogar in seit 2005 weltweit durchgeführten klinischen Studien bessere Ergebnisse vorweisen, als die chirurgische Lendenwirbelsäulenversteifungen. Wenn Sie an moderaten bis schweren Symptomen einer spinale Stenose, mit oder ohne einen eingeklemmten Nerv oder anderen sekundären Erkrankungen leiden, fragen Sie Ihren Arzt, ob eine posteriore Arthroplastik das Richtige für Sie ist.

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